Wenn du deinen Morgen positiv startest, zieht sich dieses gute Gefühl meist wie ein roter Faden durch den gesamten Tag. Wer allerdings schon mit dem berühmten „falschen Fuß“ aufgestanden ist, erlebt zumeist, dass der Tag sich ähnlich weiterentwickelt. Daher ist es so elementar, sich eine positive Morgenroutine bzw. ein freudiges Morgenritual zu kreieren, denn, das ist die gute Nachricht: Du hast selbst in der Hand, wie du deinen Tag beginnst.
Rituale sind Handlungen, die wiederkehrend nach denselben Regeln und Mustern ablaufen und zudem einen symbolischen Wert haben.
Im Gegensatz zu einer Gewohnheit hat ein Ritual immer etwas Besonderes und wird ganz bewusst vollzogen. Das Zähneputzen am Morgen ist demnach kein Ritual, es ist eine Gewohnheit und auch eine Notwendigkeit, dennoch wirst du vermutlich immer nach demselben Ablauf deine Zähne reinigen.
Das Vorlesen einer Gutenachtgeschichte könnte wiederum ein Ritual sein, das du aus deiner Kindheit kennst und sehr geschätzt hast, genauso wie das Lutschen unserer beliebten Kinder Em-eukal Bonbons 🙂
Rituale haben die tolle Eigenschaft, dass sie einem Tages-, Wochen-, Monats- oder Jahresablauf eine wunderbare Struktur geben können. Dadurch vermitteln Rituale auch Halt und Orientierung, denn sie laufen immer gleich ab. Das Wichtigste ist aber – Rituale erzeugen besondere Momente.
Wir empfehlen dir, mehr dieser besonderen Momente in dein Leben zu bringen und dabei mit der Gestaltung eines individuellen Morgenrituals zu beginnen. Mit deinem Morgenritual kannst du jeden Tag entspannt und voller Freude in deinen Tag starten und daher haben wir dir hier unsere Tipps, für dein Morgenritual, zusammen gefasst: