Em-eukal - Nur echt mit der Fahne

"Nur echt mit der Fahne"

Was bedeutet eigentlich nur echt mit der Fahne? Und warum wickeln wir ein Fähnchen um den

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Positiv denken in 8 Schritten

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Affirmationen für ein positives Mind-Set

Affirmationen sind ganz einfach erklärt, bejahende Aussagen, also positiv formulierte Sätze. Solche Affirmationen werden unter anderem im Mentaltraining eingesetzt, um negative Glaubensmuster in positive umzuwandeln.

Auch Sportler machen sich den Einsatz von Affirmationen zunutze, um ihre Ziele zu erreichen, diese im Unterbewusstsein zu verankern, und die Aufmerksamkeit aktiv auf den Erfolg und die Positivität zu richten.

Es geht nicht einfach nur darum, einen Satz positiv zu formulieren – eine Affirmation braucht ein Ziel, also einen Fokus, auf den du deine Wahrnehmung lenken möchtest. Eine Affirmation sollte zudem kurz und prägnant geschrieben sein und als Tatsache, und eben nicht als Wunsch oder Zukunftsform ausgedrückt werden.

Sie sollte auch keine Negationen enthalten, wie in diesem Beispiel: „Ich möchte nicht mehr so hastig essen“. Anstatt dessen müsste es lauten: Ich esse in Ruhe und bewusst“.

Ebenso benötigt eine Affirmation Wiederholung, ähnlich wie ein Mantra in der Meditation oder im Yoga, nur ohne Klang. Die Wiederholung schaffst du, indem du die Affirmation über einen längeren Zeitraum immer wieder in dein Bewusstsein rufst.

Wir haben tolle Inspirationen für dich, wie du deine Affirmationen in den Alltag integrieren und auf einfache Weise wiederholen kannst, um dein Denken in eine positivere Richtung zu verändern.

Wichtig bei der Ausformulierung der Affirmation ist, dass du mit dem Satz ein gutes Gefühl verbindest und du mit der Affirmation realistisch bleibst. Wenn du dir das gewünschte Verhalten oder Ziel nicht vorstellen kannst, wenn du kein positives Gefühl beim Lesen deiner Affirmation spürst, dann solltest du deine Formulierung noch einmal überarbeiten, bis sie für dich passt und du damit arbeiten möchtest.

Beispiele zur Formulierung von Affirmationen:

Situation: Du hast dir vorgenommen, ein paar Wohlstandpfunde loszuwerden, und möchtest dieses Ziel durch positives Denken unterstützen? Neben Sport und Ernährung willst du auch deine Essgewohnheiten ändern?

Unterstützende Affirmationen könnten lauten:
„Ich fühle bewusst, was mein Körper braucht.“
„Ich erlaube mir, mich gesund zu ernähren“

Situation: Eine Kollegin auf der Arbeit bringt dich mit ihrer Art oft in Rage. Du möchtest einen leichteren Umgang damit finden, denn die Kollegin wird die Firma sobald nicht verlassen. Du musst irgendwie mit ihr klarkommen.

Unterstützende Affirmationen könnten lauten:
„Ich bleibe ruhig und bei mir“
„Ich reagiere ruhig und gelassen, was auch immer im Außen passiert.“
„Ich höre zu und antworte ruhig und sachlich.“

3 Schritte zur Umsetzung deiner Affirmation/en

Schritt 1: Formuliere deine Affirmation

Kurz, präzise, positiv, zielgerichtet. Schau dir unsere Beispiele und Hinweise noch einmal an.

Schritt 2: Visualisiere deine Affirmation

Verschriftliche deine Affirmation. Das kann auf einem Zettel sein, einem Post-it, handgeschrieben oder auch digital.

Schritt 3: Finde einen Ort zur Visualisierung deiner Affirmation

Unsere Tipps:
Der Spiegel im Badezimmer ist ein toller Ort, um deine Affirmation zu illustrieren. Du kannst mit einem geeigneten Stift gleich auf den Spiegel schreiben oder aber auch einen Zettel an den Spiegel kleben. Warum dein Badezimmerspiegel?
Du wirst zwangsläufig zumindest am Morgen und am Abend in deinem Badezimmer sein und in den Spiegel blicken. Auf diese Weise wirst du gleich mehrere Male am Tag an deine Affirmation erinnert, denn Wiederholung ist bei Affirmationen besonders wichtig.

Auch die Kühlschranktür ist ein idealer Platz, um dich regelmäßig auf deine Affirmation aufmerksam zu machen, da du deine Kühlschranktüre in der Regel mehrmals am Tag öffnest.

Du könntest deine Affirmation auch digitalisieren und als Hintergrundbild auf deinem Handy oder Computerbildschirm installieren, um sie immer wieder ins Gedächtnis zu rufen.

Für welchen Ort du dich auch entscheidest, wichtig ist, dass du dort mehrmals täglich bist und die Affirmation wahrnimmst. Ein Zettel unter tausenden auf deinem Schreibtisch ist sicherlich nicht zielführend. Du solltest deine Affirmation deutlich sichtbar für dich dort platzieren, um sie dadurch möglichst oft in dein Bewusstsein zu rufen und verinnerlichen zu können.

VANESSA BRECH

Leitet das Team Marke & Kommunikation und gehört bereits seit vielen Jahren zum Marketing-Team.

Am liebsten kaut sie die Em-eukal Gummidrops in der Sorte Wildkirsche.

Dieser Artikel ist Teil unserer Serie zum “Positiven Denken”:

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