Die Welt des Tees ist mittlerweile einfach gigantisch und die Auswahl verschiedener Sorten geradezu überwältigend. Die Zubereitung variiert zwischen den unterschiedlichen Arten, denn es gibt Tees aus Blättern, Rinde, Blüten, Früchten, Wurzeln…, die sich in ihrer Festigkeit unterscheiden. Einige Tees beinhalten ätherische Öle, andere haben einen hohen Anteil an Bitter- und Gerbstoffen. Um das feine Aroma und die Nuancen deines Tees richtig entfalten zu können, solltest du wissen, wie du welchen Tee richtig zubereitest. Nur so ist das pure Geschmackserlebnis garantiert.
Daher möchten wir dir einen Überblick über verschiedene Tee-Sorten und die individuelle Zubereitung von Tee geben (Wassertemperatur, Ziehdauer etc.). Wir konzentrieren uns dabei auf die Teeklassiker: Schwarzer Tee, Grüner Tee, Weißer Tee, Kräutertee, Früchtetee sowie den beliebten Matcha und seine besondere Zubereitung.
Allgemeingültige Regeln und Tipps zur Teezubereitung:
Unterschiedliche Teesorten mögen unterschiedliche Temperaturen. Nicht alle sollten mit sprudelnd kochendem Wasser übergossen werden.
Du solltest auch bedenken, dass dein Teewasser kurz nach dem Aufkochen, schon nur noch ca. 95 °C Wasser-Temperatur hat. Das ist beispielsweise ideal zur richtigen Zubereitung von Schwarztee.
Grüner und Weißer Tee mögen es gerne etwas kühler. Du kannst dein Wasser aufkochen lassen und es dann etwas runterkühlen, indem du mit dem Aufgießen ein wenig wartest.
Die folgende Tabelle gibt dir einen Anhaltspunkt, wie schnell das Teewasser in der Regel nach ein paar Minuten in seiner Temperatur abnimmt und welcher Teesorte welche Wassertemperatur mag.
Dein Wasser hat…
Die Qualität des Wassers hat einen hohen Einflussfaktor auf den Geschmack. Du solltest immer kaltes Leitungswasser zur Teezubereitung kochen, entweder im Wasserkocher, im Topf oder im Teekessel. Nimm das Wasser frisch aus der Leitung. Teekenner behaupten, es mache einen geschmacklichen Unterschied, wenn das Wasser bereits einmal erhitzt wurde oder lange gestanden hat, es nimmt in seiner Wasserqualität ab. Denn es geht beim Geschmack von Wasser auch um den enthaltenen Sauerstoff, der bei bereits gekochtem Wasser oder abgestandenem Wasser abnimmt.
Regeln:
Auch die Wasserhärte beeinflusst den Geschmack des Wassers, und dann schließlich auch den Teegenuss. Falls dein Leitungswasser kalkhaltig ist, also Calciumcarbonat aufweist, empfehlen wir dir die Nutzung eines Wasserfilters, um den Härtegrad zu senken. Tee mag eine weiche Wasserqualität, so bleiben Aroma und Farbe unverfälscht.
Teebeutel machen die Dosierung von Tee einfach und schnell. In der Regel genügt ein Beutel pro Tasse und 2-3 Teebeutel pro Kanne, je nach Füllvermögen. Zweifelsohne wird qualitativ hochwertiger Tee tendenziell eher lose angeboten, und selten in Beutelform. Nichtsdestotrotz sind Beuteltees nicht per se schlecht oder minderwertig.
Loser Tee hat auch den Vorteil, dass du weniger Müll produzierst. Es ist also nachhaltiger. Verwendest du die lose Variante, solltest du dir ein Teesieb zulegen. Am besten eines aus Edelstahl, da es keinerlei Geschmack abgibt. Im Handel sind auch sogenannte Teefilter erhältlich, die du jedoch nur jeweils einmal verwenden kannst, was wieder Müll produziert.
In einem Teeladen kannst du Tee lose kaufen und wirst genauestens beraten. Das Schöne ist, dass du auch kleine Mengen erwerben kannst und du die Möglichkeit hast, deine Nase entscheiden zu lassen, welche Teesorte dich am meisten anspricht.
Grüner Tee hat viele Anbaugebiete. Er stammt vor allem aus China und Japan. Sencha ist vermutlich die bekannsteste Art. Grüntee hat eine besondere Zubereitungsweise. Er wird mit einer Wassertemperatur zwischen 60-90 °C aufgegossen. Nachdem du das Wasser mit der vom Hersteller empfohlenen Temperatur über die Teeblätter gegossen hast, rührst du alles einmal um. Es wird geraten, ihn frei schwimmend zuzubereiten, ohne die Verwendung eines Teefilters, Teenetz oder -Sieb. Nach einer Ziehzeit von 1-5 Minuten (Länge variiert nach gewünschter Intensität), kannst du den Tee in ein anderes Gefäß umfüllen oder die Teeblätter entfernen.
Chinesische Teezeremonie: In China wird der Grüntee bis zu acht mal erneut aufgegossen, man spricht von einer “Teezeremonie”, die urprünglich aus Japan stammt.
Teeexperten behaupten, 82 °C sei die optimale Aufgusstemperatur bei grünem Tee. Wenn du keinen Wasserkocher hast, bei dem man z. B. 80 °C einstellen kann, dann lass dein Wasser richtig kochen und warte ca. 1 Minute mit dem Übergießen der Teeblätter oder des Beutels.
Tendenziell gilt, losen Tee kannst du kürzer ziehen lassen als Beuteltee, da die Blätter ganz sind und daher meist eine stärkere antioxiddative Wirkung aufweisen. Loser Grüntee einer hohen Qualität kannst du mehrere Male einen neuen Aufguss ansetzen.
Die Ziehzeit sollte mindestens 1 Minute betragen, maximal 10 Minuten. Die meisten Grünteetrinker lassen das Getränk 3-5 Minuten ziehen. Am besten gilt es einfach auszuprobieren und den eigenen Geschmackssinn entscheiden zu lassen. Desto länger die Ziehzeit, desto bitterer wird er.
Schwarzer Tee ist meist nach seiner Anbauregion benannt. Zu den bekanntesten Teesorten zählen Assam, Darjeeling und Ceylon. Schwarztee wird (wie Grüntee) frei schwimmend zubereitet, sprich die Teeblätter werden nicht in eine Sieb oder einen Beutel gefüllt. Es gibt spezielle Teekannen mit Einsatz, bei denen die losen Blätter dennoch genug Raum haben, herumzuwirbeln und ihre Aromen abzugeben.
Die optimale Temperatur des Wassers zur Zubereitung liegt zwischen 90-95 °C. Um diese zu erreichen , kannst du dein Teewasser aufgießen und einen kurzen Moment ruhen lassen, bevor du es über die Blätter gießt.
Schwarztee wird in der Regel 2-5 Minuten ziehen gelassen, auf keinen Fall länger als 5 Minuten, sonst schmeckt er bitter. Grüntee, Weißer Tee und Schwarztee haben beide eine anregende Wirkung.
Matcha Tee ist pulverisierter Grüner Tee, der in Japan zur Teezeremonie verwendet wird. Das grüne Pulver aus Teeblättern erfreut sich im Westen zunehmender Beliebtheit. Um einen Matcha traditionell zuzubereiten benötigts du folgende Utensilien:
Gib ca. 2 Bambuslöffel in deine Matchaschale. Füge eine kleine Menge kaltes Wasser hinzu und verrühre das Pulver mit dem Bambusschneebesen zu einer glatten Creme bzw. Paste.
Füge der Paste nun ca. 80 °C heißes Wasser hinzu und schlage ca. 1 Minute lang alles mit deinem Bambusschneebesen schaumig .
Für alle Fans von Matcha Latte, fügst du dem aufgeschlagenen Matcha Tee warme aufgeschäumte Milch hinzu. Klassischerweise Kuhmilch, es eignen sich aber auch vegane Varianten wie Reis-, Soja-, Hafer-, Kokos- oder Mandelmilch.
Um deine Teesorten lange mit vollem Aroma genießen zu können, möchten wir dir ein paar Tipps zur richtigen Lagerung geben:
Tee kannst du, je nach Sorte und Qualität, mehrfach aufgießen. Gerade grüner Tee wird typischerweise in China und Japan mehrmals aufgegossen. Mit jedem neuen Aufguss nimmt die Intensität des Teegeschmacks ab. Je hochwertiger die Teequalität, desto öfter kannst du ihn erneut aufgießen. Es ist eine Geschmacksfrage, da der Geschmack immer milder wird. Auch Weißer Tee kann mehrere Male verwendet werden. Schwarzer Tee und andere Teesorten sollten immer frisch zubereitet werden.
Leitet das Team Marke & Kommunikation und gehört bereits seit vielen Jahren zum Marketing-Team.
Am liebsten kaut sie die Em-eukal Gummidrops in der Sorte Wildkirsche.
Dieser Artikel ist Teil unserer Serie zur “Me-Time”, die Zeit für dich:
Affirmationen sind ganz einfach erklärt, bejahende Aussagen, also positiv formulierte Sätze. Solche Affirmationen werden unter anderem im Mentaltraining eingesetzt, um negative Glaubensmuster in positive umzuwandeln.
Auch Sportler machen sich den Einsatz von Affirmationen zunutze, um ihre Ziele zu erreichen, diese im Unterbewusstsein zu verankern, und die Aufmerksamkeit aktiv auf den Erfolg und die Positivität zu richten.
Es geht nicht einfach nur darum, einen Satz positiv zu formulieren – eine Affirmation braucht ein Ziel, also einen Fokus, auf den du deine Wahrnehmung lenken möchtest. Eine Affirmation sollte zudem kurz und prägnant geschrieben sein und als Tatsache, und eben nicht als Wunsch oder Zukunftsform ausgedrückt werden.
Sie sollte auch keine Negationen enthalten, wie in diesem Beispiel: „Ich möchte nicht mehr so hastig essen“. Anstatt dessen müsste es lauten: „Ich esse in Ruhe und bewusst“.
Ebenso benötigt eine Affirmation Wiederholung, ähnlich wie ein Mantra in der Meditation oder im Yoga, nur ohne Klang. Die Wiederholung schaffst du, indem du die Affirmation über einen längeren Zeitraum immer wieder in dein Bewusstsein rufst.
Wir haben tolle Inspirationen für dich, wie du deine Affirmationen in den Alltag integrieren und auf einfache Weise wiederholen kannst, um dein Denken in eine positivere Richtung zu verändern.
Wichtig bei der Ausformulierung der Affirmation ist, dass du mit dem Satz ein gutes Gefühl verbindest und du mit der Affirmation realistisch bleibst. Wenn du dir das gewünschte Verhalten oder Ziel nicht vorstellen kannst, wenn du kein positives Gefühl beim Lesen deiner Affirmation spürst, dann solltest du deine Formulierung noch einmal überarbeiten, bis sie für dich passt und du damit arbeiten möchtest.
Situation: Du hast dir vorgenommen, ein paar Wohlstandpfunde loszuwerden, und möchtest dieses Ziel durch positives Denken unterstützen? Neben Sport und Ernährung willst du auch deine Essgewohnheiten ändern?
Unterstützende Affirmationen könnten lauten:
„Ich fühle bewusst, was mein Körper braucht.“
„Ich erlaube mir, mich gesund zu ernähren“
Situation: Eine Kollegin auf der Arbeit bringt dich mit ihrer Art oft in Rage. Du möchtest einen leichteren Umgang damit finden, denn die Kollegin wird die Firma sobald nicht verlassen. Du musst irgendwie mit ihr klarkommen.
Unterstützende Affirmationen könnten lauten:
„Ich bleibe ruhig und bei mir“
„Ich reagiere ruhig und gelassen, was auch immer im Außen passiert.“
„Ich höre zu und antworte ruhig und sachlich.“
Schritt 1: Formuliere deine Affirmation
Kurz, präzise, positiv, zielgerichtet. Schau dir unsere Beispiele und Hinweise noch einmal an.
Schritt 2: Visualisiere deine Affirmation
Verschriftliche deine Affirmation. Das kann auf einem Zettel sein, einem Post-it, handgeschrieben oder auch digital.
Schritt 3: Finde einen Ort zur Visualisierung deiner Affirmation
Unsere Tipps:
Der Spiegel im Badezimmer ist ein toller Ort, um deine Affirmation zu illustrieren. Du kannst mit einem geeigneten Stift gleich auf den Spiegel schreiben oder aber auch einen Zettel an den Spiegel kleben. Warum dein Badezimmerspiegel?
Du wirst zwangsläufig zumindest am Morgen und am Abend in deinem Badezimmer sein und in den Spiegel blicken. Auf diese Weise wirst du gleich mehrere Male am Tag an deine Affirmation erinnert, denn Wiederholung ist bei Affirmationen besonders wichtig.
Auch die Kühlschranktür ist ein idealer Platz, um dich regelmäßig auf deine Affirmation aufmerksam zu machen, da du deine Kühlschranktüre in der Regel mehrmals am Tag öffnest.
Du könntest deine Affirmation auch digitalisieren und als Hintergrundbild auf deinem Handy oder Computerbildschirm installieren, um sie immer wieder ins Gedächtnis zu rufen.
Für welchen Ort du dich auch entscheidest, wichtig ist, dass du dort mehrmals täglich bist und die Affirmation wahrnimmst. Ein Zettel unter tausenden auf deinem Schreibtisch ist sicherlich nicht zielführend. Du solltest deine Affirmation deutlich sichtbar für dich dort platzieren, um sie dadurch möglichst oft in dein Bewusstsein zu rufen und verinnerlichen zu können.
Leitet das Team Marke & Kommunikation und gehört bereits seit vielen Jahren zum Marketing-Team.
Am liebsten kaut sie die Em-eukal Gummidrops in der Sorte Wildkirsche.
Dieser Artikel ist Teil unserer Serie zum “Positiven Denken”:
Wenn du deinen Morgen positiv startest, zieht sich dieses gute Gefühl meist wie ein roter Faden durch den gesamten Tag. Wer allerdings schon mit dem berühmten „falschen Fuß“ aufgestanden ist, erlebt zumeist, dass der Tag sich ähnlich weiterentwickelt. Daher ist es so elementar, sich eine positive Morgenroutine bzw. ein freudiges Morgenritual zu kreieren, denn, das ist die gute Nachricht: Du hast selbst in der Hand, wie du deinen Tag beginnst.
Rituale sind Handlungen, die wiederkehrend nach denselben Regeln und Mustern ablaufen und zudem einen symbolischen Wert haben.
Im Gegensatz zu einer Gewohnheit hat ein Ritual immer etwas Besonderes und wird ganz bewusst vollzogen. Das Zähneputzen am Morgen ist demnach kein Ritual, es ist eine Gewohnheit und auch eine Notwendigkeit, dennoch wirst du vermutlich immer nach demselben Ablauf deine Zähne reinigen.
Das Vorlesen einer Gutenachtgeschichte könnte wiederum ein Ritual sein, das du aus deiner Kindheit kennst und sehr geschätzt hast, genauso wie das Lutschen unserer beliebten Kinder Em-eukal Bonbons 🙂
Rituale haben die tolle Eigenschaft, dass sie einem Tages-, Wochen-, Monats- oder Jahresablauf eine wunderbare Struktur geben können. Dadurch vermitteln Rituale auch Halt und Orientierung, denn sie laufen immer gleich ab. Das Wichtigste ist aber – Rituale erzeugen besondere Momente.
Wir empfehlen dir, mehr dieser besonderen Momente in dein Leben zu bringen und dabei mit der Gestaltung eines individuellen Morgenrituals zu beginnen. Mit deinem Morgenritual kannst du jeden Tag entspannt und voller Freude in deinen Tag starten und daher haben wir dir hier unsere Tipps, für dein Morgenritual, zusammen gefasst:
Das Trinken der Tasse Kaffee oder Tee am Morgen würden viele Menschen vermutlich als das Morgenritual schlechthin betiteln. Das kann durchaus zu einem Morgenritual werden, bei vielen Menschen ist es jedoch eher eine Gewohnheit und eben kein Akt, der bewusst wahrgenommen und zelebriert wird. Seien wir mal ehrlich. Während wir die Kaffeemaschine aufheizen oder das Wasser für den Tee kochen, räumen wir noch schnell die Wohnung auf, holen die Zeitung aus dem Briefkasten oder checken schon einmal unsere Emails und Nachrichten. Der Kaffee oder Tee wird dann so „nebenbei“ getrunken und wenn wir ihn nicht schaffen, bevor wir die Wohnung verlassen müssen, schütten wir den Rest in unseren Thermosbecher und trinken ihn unterwegs.
Falls du dich in dieser Beschreibung wiedergefunden hast, könntest du dein Verhalten bewusst ändern und dir in Zukunft Zeit und Ruhe zur Zubereitung wie zum Genießen deines ersten Getränks des Tages nehmen. Mache ein Ritual aus deinem Kaffee oder Tee!
Du könntest dir eine neue Lieblingstasse zulegen, die nur dir gehört und aus der du von nun an jeden Morgen deinen Kaffee oder Tee genießt.
Wo? In der Küche, im Wohnzimmer, vielleicht auch in deinem Bett? Oder aber du gehst mit deiner Tasse am Morgen an die frische Luft. Nichts anderes zählt in diesem Moment, als du und dein Getränk. So kann auch aus dem Kaffee oder Tee am Morgen ein freudiges Ritual werden, dass dich deinen Tag entspannt und positiv beginnen lässt.
Ein schönes Morgenritual könnte auch sein, dass du jeden Tag mit einem motivierenden Spruch oder einer Weisheit beginnst, die dich den Tag über begleitet. Nimm dir bewusst ein paar Minuten Zeit zum Lesen und Sinnieren, bevor du etwas anderes tust.
Lass den Spruch auf dich wirken und gehe einen Moment in dich.
Es gibt tolle Kalender, Bücher und Apps, in denen diese Art von Sprüchen/Weisheiten illustriert sind. Das kann dann so aufregend wie das Öffnen eines Türchens am Adventskalender werden – mit dem schönen Unterschied, dass du jeden Tag eins öffnen darfst. 365 Tage Freude!
Auch wir haben zu diesem Thema eine kleine Sammlung angelegt. Schau hinein und lass dich inspirieren!
Nur 5 Minuten frische Luft am Morgen können dich bereits ganz anders in deinen Tag starten lassen – mit mehr Energie und einem frischen Geist. Du könntest gleich nach dem Aufstehen erst einmal in den Garten, auf den Balkon, die Terrasse oder in die Natur gehen und den Morgen begrüßen. Oder aber du öffnest dein Fenster ganz weit und genießt den frischen Sauerstoff.
Kein Handy, keine Zeitung, keine Musik – nur du und die frische Luft.
Kreiere dir ein kleines Programm aus einfachen Yoga- und Dehnübungen als dein zukünftiges Morgenritual. Wecke damit nicht nur deinen Geist, sondern auch deinen Körper auf und spüre, wie gut dir das tun wird. Ausgiebiges Recken und Strecken ist zum Beispiel etwas, was wir meist ganz automatisch tun, wenn wir aufwachen, ohne darüber nachzudenken. Nun kannst du bewusst ein paar Übungen machen, die den Körper nach der Schlafphase „aufwecken“.
Bewusst durchgeführte Atemübungen kannst du ganz einfach auch in deinem Bett, gleich nach dem Aufwachen durchführen. Wichtig ist nur, dass du aufrecht sitzt, am besten im Schneidersitz, mit einer aufgerichteten Wirbelsäule.
Bei der Technik der vollständigen Yogaatmung atmest du durch die Nase erst in den Bauchraum ein, und dann weiter in den Brustkorb. So wie die Luft eingeströmt atmest du sie auch wieder aus. Zuerst leert sich der Brustkorb, und anschließend der Bauch.
Unterstützend kannst du eine Hand auf deinen Bauch und die andere auf deinen Brustkorb legen, so fühlst du Ein- und Ausstrom der Luft. Du spürst, wie sich dein Bauch und deine Lungen mit der Einatmung ausdehnen und bei der Ausatmung wieder zusammenziehen.
Du steigerst mit Atemübungen, wie etwa der vollständigen Yogaatmung, dein Atemvolumen, du versorgst deinen ganzen Organismus und alle Organe mit frischem Sauerstoff und beruhigst damit gleichzeitig auch deinen Geist. Eine sehr effektive Technik, um mit einem klaren Geist in einen neuen Tag zu starten.
Deinen Lieblingssong als dein persönliches Morgenritual laut aufgedreht anhören, als erster Akt des Tages. Wie hört sich das für dich an?
Musik und Emotionen hängen eng miteinander zusammen. Mit Musik können wir gewisse Stimmungen hervorrufen. Gerade der Lieblingssong ist der, der einen in eine sehr positive und freudige Stimmung versetzt, der eventuell Erinnerungen an eine gute Zeit weckt oder uns schlichtweg gefällt.
Probiere es aus und lass dich von deinem Lieblingssong mitreißen.
Ist seit November 2021 frisch im Team und zuständig für das Social Media- & Contentmarketing.
Ihr Em-eukal Favorit ist die Sorte: Johannisbeere.
Dieser Artikel ist Teil unserer Serie zum “Positiven Denken”:
Das Thema Zeit für sich selbst zu haben, begleitet uns alle. Und daher die einhergehende Frage: wie komme ich zu der wichtigen Me-Time?
Doch bevor wir da tiefer einsteigen, zurück zum Anfang und der Frage warum überhaupt „Me-Time“?
Zeit für sich selbst verbessert das allgemeine Wohlbefinden. Zu den Vorteilen von Me-Time gehören eine bessere Work-Life-Balance, höhere Produktivität, bessere Konzentration und weniger Stress.
Eine Studie aus dem Jahr 2017, die im Rahmen des „The Solitude Project“ durchgeführt wurde, ergab sogar, dass allein verbrachte Zeit zu Stressabbau und Entspannung führt.
Wahrscheinlich denkst du jetzt, dass es an der Zeit ist, sich mehr Zeit für sich selbst zu nehmen, weißt aber nicht, wie du das bewerkstelligen könntest. Und damit möchten wir direkt einsteigen und präsentieren dir unsere acht ECHTEN Life Hacks, mit denen du genau das tun kannst.
Wenn du mehr Zeit für dich haben willst, solltest du eine Stunde Schlaf opfern. Denn für die meisten von uns, hat der Tag, wie er ist, kaum Spielraum für Neues.
Wenn du eine Stunde früher aufstehst, hast du eine Stunde mehr Zeit, um Dinge zu erledigen. Das kann alles sein, von arbeitsbezogenen Aufgaben bis hin zu Besorgungen. Dann kannst du am Ende des Tages Zeit für dich selbst einplanen.
Alternativ könntest du die erste Stunde eines jeden Tages für dich selbst nutzen, was sich zu einer sehr belebenden Morgenroutine entwickeln kann. Morgens ist es (meistens) ruhig, da viele noch schlafen. Lass diesen Hack jedoch aus, wenn du ohnehin nicht genug Schlaf bekommst.
Okay, wir alle wissen, dass strenge Zeitpläne unrealistisch sind. Das Leben ist unberechenbar, und die Dinge werfen uns oft aus dem Plan. Schon bald geht es mit dem Tagesplan bergab, und der Zeitplan, der eigentlich für Struktur sorgen sollte, wird zu einer Quelle von Stress.
Wähle stattdessen einen flexiblen Ansatz mit 50/10-Zeitblöcken. Das bedeutet, dass du jede Stunde 50 Minuten für die Arbeit und 10 Minuten für die Erholung aufwendest.
Der 50/10-Ansatz schafft mehr Zeit für sich selbst, indem er die Produktivität steigert, und die 10-minütige Ruhezeit bietet etwas Spielraum für den Fall, dass eine Besprechung länger dauert als erwartet oder du zu spät dran bist, wodurch mögliche Stressfaktoren reduziert werden.
Musst du jedes Wochenende dein Auto putzen? Ist die farbliche Kennzeichnung deines Kleiderschranks notwendig? Ist das Streichen deiner Garage wirklich so wichtig? Die Antwort auf diese Fragen lautet wahrscheinlich nein. Mache dir eine Liste mit den Aufgaben, die du in dieser Woche erledigen willst, markiere das, was wichtig ist, und kürze das, was nicht wichtig ist. Wenn du das getan hast, bleibt nur noch, die zusätzliche Zeit zu genießen.
Dies gilt für die Arbeit, Familie und Freunde. Die Menschen, mit denen wir täglich zu tun haben, können uns strapazieren und viel von uns verlangen. Mit der Zeit kann dies überfordern und kann auch dazu führen, dass man sich selbst zurückstellt, um anderen zu helfen. Helfen ist gerade heutzutage wichtig, doch solltest du dabei auch an dich denken.
Egal, ob es sich um einen Kollegen handelt, der dich immer darum bittet, für ihn einzuspringen, um ein Familienmitglied, das häufig um einen Gefallen bittet, oder um Freunde, die immer mit dir Zeit verbringen wollen – setze ihnen liebevoll Grenzen. Sei ehrlich zu dir, zu dem, was du brauchst, und kommuniziere deinem Gegenüber, wann du deinen Freiraum benötigst. Sei respektvoll dabei, doch schaue auch auf deine Bedürfnisse.
Eines der einfachsten und kostengünstigsten Dinge, die man auslagern kann, ist das Einkaufen. Spare dir bspw. die Zeit des an der Kasse Stehens, indem du eine Order & PickUp Service nutzt, wie ihn heute viele Unternehmen bereits anbieten.
Eine weitere Möglichkeit sind regionale Lieferdienste, die beim genauen Hinschauen auch ökologisch sinnvoller gegenüber einer eigenen Abholung mit dem PKW sind, bedenkt man das diese Lieferdienste oft viele „Haltestellen“ auf einer Route anfahren.
Dieser Life Hack bringt dir also nicht nur mehr Zeit, sondern auch das gute Gefühl ökologisch sinnvoll gehandelt zu haben.
Es gibt einen Unterschied zwischen dem Delegieren an Personen, die ein gemeinsames Ziel haben, und dem Abladen von Verantwortung auf andere. Dieser Life Hack für deine Me-Time kann sowohl zu Hause als auch bei der Arbeit angewendet werden, wenn du eine Führungsposition innehast oder in Gruppen arbeitest.
Ein einfaches „Bist du interessiert an…?“, kann das Gespräch in Gang bringen. Stelle dann deine Anfrage und lass dir bestätigen, wer sich um was kümmert und wo man besser zusammen arbeiten sollte. Erkundige dich bei delegierten Aufgaben später, ob die Aufgabe in Arbeit ist oder erledigt wurde. Wenn jeder seinen Teil beiträgt, werden die Aufgaben schneller erledigt, so dass du mehr Zeit für dich selbst hast.
Leerlaufzeit sind vergeudete Minuten zwischen Aktivitäten, Aufgaben und Ereignissen. Beispiele dafür sind das Warten auf den Bus oder die Bahn, das Anstehen in einer Schlange oder die Fahrt von einem Ort zum anderen, wenn du nicht derjenige bist, der fährt. Während dieser Leerlaufzeit kannst du ein paar E-Mails an die Arbeit schicken, dich mit einem Freund per SMS austauschen, deine Einkaufsliste schreiben, ein Brainstorming für dein bevorstehendes Projekt durchführen oder den Arzttermin vereinbaren, den du immer wieder aufgeschoben hast. All diese Dinge nehmen eine Menge Zeit in Anspruch, die du anderweitig nutzen könntest.
Und schließlich: Wenn du Zeit für dich selbst hast, solltest du diese auch nutzen. Sonst wird sie zu einer Seltenheit. Beginne damit, dein Handy auch mal wegzulegen oder es am besten in deiner Me-Time auszuschalten. E-Mails von der Arbeit oder die Nachricht von deinen Freunden können auch mal warten. Telefonbenachrichtigungen scheinen eine Anziehungskraft auszuüben, der man nur schwer widerstehen kann. Das Schlimmste daran ist, dass sie oft der Auslöser für ein Ereignis oder einen Umstand sind, der deine Zeit mit Sicherheit stört. Das Gleiche gilt für den Computer und andere elektronische Geräte.
So simpel sich dieser LifeHack auch anhört, so schwierig ist er in der heutigen Zeit, doch an Effektivität kaum zu übertreffen. Probier es aus!
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Dieser Artikel ist Teil unserer Serie zur “Me-Time”, die Zeit für dich:
Lavendel sieht nicht nur hübsch aus, es ist auch ein wahrer Duftspender: Der Duft der Blüten und Stängel kann uns beruhigen und entspannen.
Die ätherischen Öle des Lavendels bringen uns mehr in die Ruhe und Ausgeglichenheit und erleichtern das Einschlafen. Die Pflanze wird in Tees, Cremes, als reines Öl, in Deodorants und anderen Kosmetika sowie in Badezusätzen eingesetzt.
Lavendel mag es trocken und sonnig, so kannst du ihn beispielsweise auf dem Balkon in einem Topf pflanzen oder an einen geeigneten Platz im Garten.
Wenn die Blüten verblüht sind, können sie ganz einfach geerntet werden. In unseren Breitengraden ist das etwa Anfang August, je nachdem wie sonnig und warm der Sommer war. Mit einer Schere schneidest du die langen Stängel auf ein Drittel ab, so kann der Lavendel ein zweites Mal blühen. Im Februar/März können dann die Triebe der zweiten Blüte auf die kurzen Ansätze zurückgeschnitten werden, sodass deine Pflanze im Frühjahr wieder ausschlagen kann und neue Blüten trägt.
Es gibt viele Möglichkeiten, die Blüten zu verarbeiten. Wir haben ein paar Ideen für dich gesammelt.
Das Basteln von Duftsäckchen ist eine einfache Idee, um deine Blüten sinnvoll zu verwenden. Alles, was du dazu benötigst, sind Säckchen aus Baumwolle oder auch einem transparenten Stoff und deine getrockneten Lavendelblüten. Die fertigen Säckchen kannst du in einem Bastelladen erwerben, oder aber du nähst sie ganz einfach selbst aus alten Stoffresten, dann sind sie noch individueller.
Schneide deine getrockneten Blüten und Stängel möglichst klein und befülle deine Säckchen damit. Verschließe sie mit einem Band oder nähe sie einfach zu.
Du kannst die Duftpakete unters Kopfkissen oder auf deinen Nachttisch legen, damit der Duft dich beim Einschlafen unterstützen kann.
Auch im Kleiderschrank machen sich die Lavendelsäckchen gut, um der Kleidung einen frischen Duft zu geben und lästige Motten zu vertreiben.
Ein selbst gebasteltes Lavendelsäckchen ist auch immer eine schöne Geschenkidee mit persönlicher Note.
Für einen selbst gemachten Tee verwendest du ausschließlich die getrockneten Blüten. Ein bis zwei Teelöffel der Blüten in heißem Wasser für ca. 8-10 Minuten ziehen lassen und dein wunderbar duftender Lavendeltee ist trinkbereit.
Es ist zu empfehlen, den Lavendeltee am Abend vor dem Schlafengehen zu trinken, um den Körper in eine entspannte Stimmung zu bringen und das Einschlafen zu erleichtern.
Aus deinen Lavendelblüten kannst du ganz einfach ein tolles Badesalz herstellen. Diese Zutaten benötigst du dafür:
Herstellung:
Die Menge reicht für ein Vollbad, dass du dir nach der Herstellung absolut gegönnt hast 🙂
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Ihr Em-eukal Favorit ist die Sorte: Johannisbeere.
Dieser Artikel ist Teil unserer Serie zur “Me-Time”, die Zeit für dich:
Raus aus den Schuhen!
Das schöne Gefühl, Schuhe und Socken auszuziehen und über weiches Gras zu laufen, am Strand entlang durch den Sand zu schlendern, die Füße in einem See baumeln zu lassen oder barfuß über einen Holzstamm zu balancieren … es ist einfach etwas ganz Besonderes. Kinder lieben es, barfuß zu laufen. Wir Erwachsenen haben das oftmals schon vergessen oder sind es einfach so sehr gewohnt, ständig Schuhe zu tragen.
Durch das überwiegende Tragen von Schuhen verlieren wir das Gefühl für unterschiedliche Untergründe, unsere Feinmotorik geht verloren. Die Sohlen der Schuhe gleichen Unebenheiten im Erdboden aus, einzelne Steinchen, Kanten oder Wurzeln auf einem Waldboden, unterschiedliche Materialien werden kaum mehr wahrgenommen. Schuhe schützen unsere Füße vor Kälte, Hitze, Nässe und vor Verletzungen. Wir brauchen Schuhe zu unserem Schutz, vor allem auch, da wir heutzutage viele unnatürliche Untergründe wie Asphalt haben, der nicht nachgibt.
Würden wir ständig barfuß über asphaltierte Flächen gehen oder gar laufen, würde dies nach einer Weile auch unsere Gelenke in Mitleidenschaft ziehen. Die Sohlen der Schuhe, gerade die von Sneakers und speziellen Laufschuhen, wirken wie Stoßdämpfer für unsere Gelenke.
Dennoch ist es wichtig, hin und wieder barfuß zu laufen und unsere Sinne und Wahrnehmung zu schärfen. Ein perfekter DYI-Tipp für deine Me-Time also!
Der Gang ohne Schuhe kräftigt unsere Bänder und Muskeln, wodurch die Fußgelenke stabiler werden und das Verletzungsrisiko sinken kann.
Barfußlaufen ist gesund, es macht Spaß und versetzt uns oftmals auch gedanklich in die gute alte Kindheit zurück. Der Kontakt der Füße zu einem natürlichen Untergrund hilft uns auch, uns wieder zu „erden“ und auch im übertragenen Sinne wieder feste mit den Füßen auf dem Boden zu stehen. Bewusst ausgeführt kann Barfußlaufen in der Natur auch als eine wunderbare Achtsamkeitsübung dienen.
Aus diesem Hintergrund erfreuen sich heutzutage sogenannte „Barfußpfade“ zu-nehmender Beliebtheit, nicht nur bei Kindern.
Ein Barfußpfad ist ein Weg, auf dem bewusst verschiedene natürliche Untergründe angelegt worden, um darüber zu gehen, die Sinne zu schärfen und die Wahrnehmung zu schulen. Es werden in der Regel Naturmaterialien, wie Steine, Rindenmulch, Sand, Lehm, Holz, Zapfen usw. verwendet. Der Fantasie sind bei der Auswahl so wie der Form des Barfußpfades keine Grenzen gesetzt. Oftmals werden Pfade auch in Spiralform angelegt; das sieht hübsch aus und spart zudem Platz.
Um die Sinneswahrnehmung zu intensivieren, ist es hilfreich, beim Gehen über die unterschiedlichen Felder oder Abschnitte die Augen zu schließen. So kommst du noch stärker ins Gefühl und es fällt leichter, die Wahrnehmung auf den Kontakt der Fußsohlen zum jeweiligen Untergrund zu lenken.
Oder macht doch gemeinsam ein Spiel daraus und verbindet euch gegenseitig die Augen: Nur anhand der Gefühlswahrnehmung kann dann erraten werden, auf welchem Untergrund man sich gerade befindet. Probier es mal aus!
Wer keinen Barfußpfad in der Nähe hat und auch keinen selbst bauen möchte, kann hier und da im Park oder im Wald einfach mal die Schuhe und Socken ausziehen und über die Fußsohlen wieder bewusst Kontakt mit der Erde aufnehmen. Ein paar Minuten reichen schon aus, perfekt auch für die Me-Time.
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Mittagsschlaf, Siesta, Nickerchen… Heutzutage wird dafür auch gerne der Begriff Powernap verwendet. Ein kurzer, kontrollierter Schlaf von nur 20 Minuten am Mittag oder frühen Nachmittag stärkt dein Wohlbefinden, kann dabei unterstützen, Stress abzubauen und die Stimmung zu heben.
Nach einem Powernap fühlen wir uns wieder leistungsstärker, ausgeglichener und produktiver und auch unsere Reaktionsfähigkeit wird gesteigert.
Regelmäßige Mittagsruhe kann auch positive Effekte auf unser Wohlbefinden haben: Der Körper verarbeitet im Schlaf das am Tag Erlebte, die Muskeln sind entspannt und wir regenerieren.
Versuche es doch gleich mal aus! Hier sind unsere Tipps für einen krafttankenden Powernap:
1. Lernen, schnell einzuschlafen.
Falls das Einschlafen dir schwerfällt, kannst du ein ätherisches Lavendelöl einatmen, das beruhigt. Ätherische Öle therapeutischer Qualität gelangen durch Einatmen über die Blut-Hirn-Schranke in unser limbisches System, dem Sitz der Emotionen im Gehirn.
Das limbische System beeinflusst die vegetativen Funktionen unseres Organismus, es steuert auch lebenswichtige Funktionen wie Atmung, Gedächtnis, Schlaf-Wach-Rhythmus und auch unsere Verdauung.
Auch das Trinken eines Tees mit beruhigenden Eigenschaften kann dich positiv dabei unterstützen schnell einschlafen zu können. Besonders geeignet sind Lavendel-, Hopfen- oder Melissentee. Genieße eine Tasse frisch aufgebrühten Tee vor deinem Powernap und probiere aus, welche Sorte dich am besten unterstützt und dir am besten schmeckt.
2. Die Zeitspanne von 20 Minuten gilt als ideal.
Es gibt unterschiedliche Schlafphasen, verschiedener Intensität. Wir schlafen in Zyklen, wobei ein vollständiger Kreislauf ca. 1,5 Stunden dauert. Wenn du länger als 20 Minuten schläfst, kann es sein, dass sich dein Körper schon in einer Tiefschlafphase befindet. Wenn du während dieser Tiefschlafphase aufwachst, fühlst du dich in der Regel weniger erholt und träger, als nach 20 Minuten, in denen du nicht diese Phase des Schlafes gerätst.
Daher sollte ein Powernap eben nicht länger als 20 Minuten dauern. Um die Zeit zu kontrollieren und den besten Effekt für deinen Energieschlaf zu haben, stellst du dir am besten einen Wecker.
3. Mach es dir gemütlich.
Du solltest in jedem Fall bequem liegen und es warm haben. Wenn du auf dem Rücken schläfst, ist es empfehlenswert, sich ein Kissen unter die Kniekehlen zu legen.
Falls du nicht die Möglichkeit hast, dich irgendwo hinzulegen, besorge dir ein Nackenkissen. So kannst du auch auf unbequemeren Stühlen schlafen.
4. Sorge dafür, dass du ungestört bleibst.
Falls du auf der Arbeit nach dem Mittagessen deinen Powernap halten willst, kommuniziere es mit deinen Kollegen und denke daran, das Telefon und dein Handy auszuschalten. Idealerweise kannst du einen gesonderten Raum finden, in dem du es dir gemütlich macht. Falls das nicht möglich ist und du den Energieschlaf in deinem Büro hältst, wäre es eine Idee, dir ein kleines Schild zu basteln, das du an deine Tür hängst, sodass alle Bescheid wissen.
Ist seit über 25 Jahren ein fester Bestandteil im Marketing von Em-eukal. Sie verantwortet den Bereich PR & Unternehmenskommunikation.
Dieser Artikel ist Teil unserer Serie zur “Me-Time”, die Zeit für dich:
Wer kennt es nicht? Der Kopf ist voller Gedanken, der Körper fühlt sich eventuell müde an und du weißt nicht so richtig, was du tun sollst? Du starrst vielleicht die Wand an, zappst im TV hin und her, surfst wahllos im Netz oder verlierst dich in sozialen Medien?
Dann ist es Zeit für eine Pause. Du brauchst frische Luft und einen Energieschub.
Mutter Natur ist dabei immer für dich zur Stelle!
Schon ein Spaziergang von nur 20 Minuten im Wald oder in der Natur kann deinen Akku wieder aufladen und deine Stimmung erhöhen. Dabei musst du keine langen Hinwege auf dich nehmen, denn meist liegt für diese kurze Strecke ein Wanderweg entlang eines Waldes, eines Sees oder über Wiesen und Felder ganz in deiner Nähe.
Die frische Luft klärt die Gedanken, die Bewegung kurbelt die Prozesse im Körper an und erweckt den Geist. Durch den frischen Sauerstoff, den du einatmest, werden das Gehirn und dein ganzer Organismus bestens versorgt, deine Durchblutung angeregt, die Gehirnleistung gesteigert und deine Konzentration wird gefördert.
Nach dem Spaziergang durch die Natur bist du wieder leistungsstärker und fokussierter. Demnach ist ein kurzer Aufenthalt im Grünen in deiner Mittagspause ideal, um danach wieder mit neuem Elan und freiem Kopf an die Arbeit zu gehen und das allseits bekannte „Nachmittags-Loch“ zu vermeiden.
Egal bei welchem Wetter, finde die passende Kleidung, geh raus in die Natur und lass dich von ihr inspirieren. Nimm wahr, wie sich die Natur Tag für Tag verändert, und entdecke die Schönheit in allen vier Jahreszeiten.
Tipp: Aus einem Spaziergang in der Natur kannst du ganz einfach eine Achtsamkeitsübung machen und sozusagen zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.
Am besten lässt du dein Handy gleich daheim, im Büro oder schaltest es in den Flugmodus, falls du nicht ohne Telefon unterwegs sein möchtest. Dadurch kannst du mögliche Ablenkungen am besten vermeiden und die positive Kraft der Natur mit voller Aufmerksamkeit spüren.
Versuche, dich ganz bewusst auf die Gerüche und Geräusche der Natur zu konzentrieren und gehe in dich:
Wir Menschen denken permanent, das ist ganz natürlich. Manchmal überschlagen sich unsere Gedanken förmlich und schlussendlich kann sich dies sehr lähmend anfühlen. Die Gedanken völlig abzuschalten, ist unmöglich.
Ein Spaziergang kann dir jedoch dabei helfen, diese zu sortieren und achtsam zu werden. Und mit den obigen fällt es oft leichter, den Kopf auszuschalten und vom Denken mehr ins Fühlen und Wahrnehmen zu gelangen.
Hilfreich ist es auch, ganz bewusst und tief ein- und auszuatmen und deinen Körper bestens mit frischem Sauerstoff zu versorgen. Wenn dir während deines Spaziergangs ungewollte Gedanken aufkommen, nehme sie ebenfalls wahr und lasse sie liebevoll einfach weiterziehen.
Ist seit über 25 Jahren ein fester Bestandteil im Marketing von Em-eukal. Sie verantwortet den Bereich PR & Unternehmenskommunikation.
Dieser Artikel ist Teil unserer Serie zur “Me-Time”, die Zeit für dich: